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Grüne Störsignale an den Kanzler
Die Welt
Die AKW-Entscheidung des Bundeskanzlers düpiert Niedersachsens künftige rot-grüne Regierung, bevor sie überhaupt gebildet ist. Die Grünen betonen ihre Anti-Atomkraft-Haltung. Und stellen klar, dass der Weiterbetrieb des Kraftwerks Emsland nach 2022 für sie keineswegs ausgemacht ist.
Nach stundenlangen internen Beratungen veröffentlichten die beiden grünen Spitzenkandidaten in Niedersachsen am Dienstag eine Erklärung, in der die Entscheidung von Olaf Scholz (SPD) zum Weiterbetrieb von Atomkraftwerken bis Mitte April als „unnötig“ und „in hohem Maße irritierend“ bezeichnet wird.
Und dann sendeten sie eine unmissverständliche Botschaft an den Kanzler:
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