"Gorch Fock 1" nach Restaurierung zurück am Liegeplatz
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Die "Gorch Fock 1" hat einen klangvollen Namen in der deutschen Seefahrtgeschichte. Jetzt erstrahlt das Schiff in neuem Glanz an seinem Liegeplatz.
Stralsund (dpa/mv) - Der frisch sanierte Traditionssegler "Gorch Fock 1" ist am Sonntag an seinem Liegeplatz im Stralsunder Stadthafen angekommen. Anfang April hatte das mehr als 90 Jahre alte ehemalige Segelschulschiff nach einer rund 10,5 Millionen Euro teuren Sanierung die Werfthalle verlassen. "Wir sind sowohl zeitlich als auch finanziell im Rahmen geblieben. Darauf bin ich besonders stolz", teilte Oberbürgermeister Alexander Badrow (CDU) mit.
Das Museumsschiff war im vergangenen Sommer in die Werft geschleppt worden, um die Schwimmfähigkeit für die kommenden Jahre, die Sicherheit der Takelage und den Brandschutz auf der Bark sicherstellen. Die gut 82 Meter lange und 12 Meter breite "Gorch Fock 1" war im Mai 1933 bei Blohm + Voss in Hamburg als Schulschiff vom Stapel gelaufen. Nach dem Zweiten Weltkrieg segelte das Schiff erst unter sowjetischer und später unter ukrainischer Flagge. 2003 kam es nach Stralsund.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.