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Google Translate, Deepl, Pons – das taugen die Übersetzer-Apps
Die Welt
Mongolisch, Walisisch oder Punjabi: Viele Übersetzer-Apps versprechen Unterhaltungen auf dem ganzen Erdball, trotz Sprachbarrieren. In einem Bereich stoßen die meisten Programme aber immer noch an ihre Grenzen. Was die Übersetzer schon heute leisten können – und was nicht.
Als Martin Gobbin für die Stiftung Warentest verschiedene Übersetzungs-Apps ausprobiert hat, erhielt er einige kreative Ergebnisse. „Eklatanter Tauchgang“ war eines davon. So hatte eine Anwendung „blatant dive“ übersetzt, zu Deutsch „offensichtliche Schwalbe“. Dass die Software sich dermaßen irrte, kam Gobbin zufolge nicht oft vor, war aber auch kein Einzelfall.
Wer im Netz auf einer Seite in unbekannter Sprache landet oder im Urlaub ratlos vor einer Hinweistafel steht, hat wahrscheinlich schon einmal die Hilfe von Übersetzungs-Software in Anspruch genommen. Der Google Übersetzer ist wohl eines der bekanntesten Beispiele, Microsoft hat den Translator, bei Apple heißt er iTranslate.