
Google schmückt sich mit Doodle – und Berlin rüstet sich für Randale
Die Welt
„Süßes oder Saures“: Kinder ziehen an Halloween von Tür zu Tür, als Vampire, Geister oder Monster verkleidet. Auch Google schmückt seine Startseite. Gleichzeitig wird der Abend des 31. Oktober auch für weniger amüsante Aktionen ausgenutzt.
Grinsende Kürbisse und verkleidete Kinder: Am Sonntag feiern viele Familien Halloween. Den Brauch brachten irische Einwanderer einst in die USA, mittlerweile wird er auch in Deutschland begangen. Verkleidete Kinder ziehen am 31. Oktober, dem Vorabend des christlichen Allerheiligentages, durch die Straßen, klingeln an den Häusern und verlangen Süßigkeiten.
Im vergangenen Jahr hatten Experten davon abgeraten, um in der Pandemie Ansteckungsmöglichkeiten zu verhindern. In diesem Jahr ist das Umherziehen und Klingeln aus Sicht von Jakob Maske, Sprecher des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte, kein Tabu mehr. Er empfiehlt aber, einen Mund-Nase-Schutz zu tragen, um keine Infektion weiterzutragen. Und: „Wer Kindern etwas geben möchte, könnte es zum Beispiel vor die Tür legen.“