Glättegefahr und Neuschnee dauern im Norden an
n-tv
Hamburg/Kiel (dpa/lno) - Schneeschauer und Glätte werden auch am Freitag in Schleswig-Holstein und Hamburg den Alltag vieler Menschen beeinflussen. Laut einer Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) sind vor allem am Vormittag noch ein bis drei Zentimeter Neuschnee zu erwarten. Der Wind wird dabei immer stärker - an der Nordseeküste werden Sturmböen bis zu Windstärke neun erreicht. Glättegefahr bestehe besonders am Morgen und in der Nacht, wenn die Temperaturen unter Null liegen. Am Tag können es bis zu drei Grad werden. Vereinzelt kommen laut DWD auch Gewitter vor.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.