Gil Ofarim bleibt Teil von "Die Passion"
n-tv
Mit der Anklage von Gil Ofarim hat der Fall einer angeblichen antisemitischen Beleidigung des Musikers eine überraschende Wendung erfahren. Für seinen Einsatz im RTL-Spektakel "Die Passion" hat das jedoch keine Konsequenzen. Und das aus gutem Grund.
Eines ist jetzt schon mal klar: Das Musik-Live-Event "Die Passion", das am 13. April bei RTL ausgestrahlt wird (auch auf RTL+ abrufbar), wird mit Sicherheit ein großes Spektakel. Mit einem immensen Staraufgebot inszeniert die Show kurz vor Ostern die Leidensgeschichte Jesu neu. Zu den Mitwirkenden gehören etwa Thomas Gottschalk als Erzähler, Martin Semmelrogge als Häftling Barabbas und der allererste "Deutschland sucht den Superstar"-Gewinner Alexander Klaws in der Rolle von Jesus.
Ebenfalls mit von der Partie ist Gil Ofarim. Der Musiker verkörpert in der Aufführung einen der zwölf Jünger des Heilands.
Überschattet wird der TV-Auftritt des 39-Jährigen jedoch von der Anklage, die vor Kurzem gegen ihn erhoben wurde. So wirft ihm die Leipziger Staatsanwaltschaft Verleumdung und falsche Verdächtigung vor.
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