Geteiltes Echo auf 2G-Option in Hamburg
n-tv
Hamburg (dpa/lno) - In Hamburg zeichnet sich ein geteiltes Echo auf das seit Samstag mögliche 2G-Modell in der Corona-Pandemie ab. Während einige Kneipen und Restaurants das Angebot begrüßen, lehnen es andere vehement ab. "Die meisten meiner Gäste sind geimpft und warten nur darauf, dass sie wieder drinnen sitzen können", sagte Andreas Neumann, Geschäftsführer der Gaststätte "Hardy's" in Hamburg-Hoheluft, am Samstag der Deutschen Presse-Agentur. Martin Ramsauer, Inhaber der Gaststätte "Fasan" direkt gegenüber, bleibt dagegen bei dem bisherigen 3G-Modell: "Wir machen weiter so wie bisher."
Das seit Samstag in Hamburg geltende 2G-Optionsmodell ist bislang bundesweit einmalig. Veranstalter und Wirte können damit entscheiden, ob sie nur Geimpfte und Genesene einlassen, die dann weitgehend von den Corona-Einschränkungen befreit sind, oder ob sie weiter das 3G-Modell nutzen wollen - also auch aktuelle Tests akzeptieren. Wer mitmachen möchte, muss sich über eine Webseite anmelden. © dpa-infocom, dpa:210828-99-02062/2Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.