Gesundheitsunternehmen machen deutlich mehr Umsatz
n-tv
Wiesbaden (dpa/lhe) - Die hessischen Unternehmen im Gesundheits- und Sozialwesen haben seit Beginn der Corona-Pandemie ihre Umsätze deutlich gesteigert. Im Jahr 2021 sei im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019 ein Plus von 4,8 Milliarden Euro erwirtschaftet worden, das entspreche 47,9 Prozent, teilte das Statistische Landesamt in Wiesbaden am Mittwoch mit. Deutlich nach oben gingen die Zahlen auch beim Handel und der Reparatur von Kraftfahrzeugen, und zwar um 15,7 Prozent (26,3 Milliarden Euro). Das Verarbeitende Gewerbe legt um 3,8 Prozent (5,1) zu. Im Gastgewerbe sanken die Umsätze dagegen um über ein Drittel (3,2), in der Energieversorgung wurde ein Minus von 8 Prozent (1,5) notiert.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.