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Gesundheitsministerin lobt neue Wege in Sucht-Selbsthilfe
n-tv
Erfurt (dpa/th) - Thüringens Gesundheitsministerin Heike Werner (Linke) hat Verständnis für die Probleme der Sucht-Selbsthilfegruppen in der Corona-Pandemie gezeigt. "Nähe zu spüren sowie auf Mimik und Gestik eingehen zu können, sind auf diesem Gebiet eigentlich unverzichtbar", sagte Werner laut Redemanuskript bei einem Fachtag der Thüringer Sucht-Selbsthilfe am Samstag in Erfurt.
Die "Schwierigkeiten und Herausforderungen" für die Arbeit der Sucht-Selbsthilfegruppen durch die Kontaktbeschränkungen in der Pandemie seien ihr bewusst.
Präsenztreffen seien teils nicht umsetzbar gewesen, wegen schon bestehender Vorerkrankungen habe sich teils auch die Angst vor einer Ansteckung erhöht, Gremien- und Verbandsarbeit fielen ebenso aus wie Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen.