Germanisches Nationalmuseum schließt Teile für Umbau
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Viele Tausend Kulturschätze sind im Germanischen Nationalmuseum zu sehen. Einen Teil davon wird man in den nächsten Jahren aber nicht betrachten können. Das Museum saniert weitere Gebäude.
Nürnberg (dpa/lby) - Das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg wird große Teile seiner Dauerausstellung für mehrere Jahre schließen. Die beiden aus den 1900er- und 1960er-Jahren stammenden Gebäude sollen nach Angaben des Museums saniert und die Ausstellungen neu konzipiert werden.
Diese umfassen eine der größten Musikinstrumente-Sammlungen Europas, Kunst des 19. Jahrhunderts, Volkskultur aus dem 17. bis 19. Jahrhundert und historische Kleidung. Die Kollektionen machen einem Museumssprecher zufolge mehr als 20 Prozent der etwa 25.000 Quadratmeter großen Dauerausstellungsfläche in Deutschlands größtem kulturhistorischen Museum aus.
Das Museum wurde 1852 gegründet und befindet sich in mehreren Gebäuden aus verschiedenen Epochen. Die ältesten stammen aus dem 14. Jahrhundert, das jüngste aus den 1990er-Jahren.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.