
Gerda Lewis zieht ehrliches Fazit nach ihrer ersten Therapiestunde
RTL
Der ehemaligen « Bachelorette » geht es aktuell mental nicht gut, das offenbarte sie vor wenigen Tagen auf Instagram.
Gerda Lewis geht es aktuell mental nicht gut, das offenbarte sie vor wenigen Tagen auf Instagram. Daher hat sie sich bewusst für eine Therapie entschieden. Ihr ehrliches Fazit nach ihrer ersten Sitzung verrät die 29-Jährige im Video.
Mentale Gesundheit ist für viele Menschen immer noch ein Tabuthema. Nicht für Gerda, die offen mit ihren Fans über ihre Gefühle spricht und damit sicherlich vielen Followern aus der Seele spricht. Besonders während der andauernden Corona-Pandemie wird das Thema seelische Gesundheit immer wichtiger.
Gerda erlangte als "Bachelorlette" große Bekanntheit, ist ohne Frage beneidenswert schön und als Influencerin erfolgreich. Eine Million Menschen folgen ihr auf Instagram. Doch in ihren Augen hat sie "nichts geschafft, worauf man stolz sein könnte."
Aus der Tatsache, dass die 29-Jährige sehr streng mit sich ist, macht sie kein Geheimnis. Vor kurzem erst gab Gerda zu, unzufrieden mit ihrem Körper zu sein. Eine Aussage, die bei den meisten Betrachtern ihrer Fotos wohl für Unverständnis sorgt.
Auf die Frage eines Followers, ob Gerda "immer" mit ihrem Körper zufrieden sei, antwortete die 29-jährige kurz und knapp mit "Nein". Zusätzlich erklärte sie ihrer Community im Rahmen einer Fragerunde, dass sie das für normal halten würde. Oftmals habe man einfach einen hohen Anspruch an sich selbst.
Nach ihrer Trennung von Wrestler Melvin Pelzer (27) im vergangenen Jahr habe sie ein paar Kilos aufgrund von Liebeskummer und Stress verloren, offenbarte sie in ihrer Instagram-Story weiter. Nun konzentriere sie sich bei ihrem Sportprogramm darauf, ihren Fettanteil durch gezielte Fitness zu reduzieren.
Hilfe bei Depressionen zu finden, ist wichtig für Betroffene, aber auch für deren Angehörige und Freunde. Wenn Sie den Verdacht haben, an einer Depression zu leiden, ist es wichtig, dass Sie sich professionelle Hilfe holen. Eine Übersicht mit Beratungsstellen finden Sie hier. Sie können sie online, telefonisch oder persönlich vor Ort erreichen und sich vertrauensvoll an sie wenden, um über psychische Probleme zu sprechen. (sfi)