
Gemeiner Rache-Plan? Prinz Harry soll nur DESHALB zum Enthüllungsinterview zugesagt haben
RTL
Mit ihrem Skandal-Interview gingen Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) in die Geschichte ein. Nun kommt Harrys Beweggrund für den Skandal ans Licht.
Mit ihrem Skandal-Interview gingen Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) in die Geschichte ein. Im Gespräch mit Oprah Winfrey (67) enthüllten die royalen Aussteiger zahlreiche Missstände im britischen Königshaus. Die Entscheidung, mit den pikanten Informationen an die Öffentlichkeit zu gehen, kappte jede Möglichkeit, wieder in ihre Rollen als Herzog und Herzogin zurückzukehren. Prinz Harrys Beweggründe, sich öffentlich so gegen seine eigene Familie zu positionieren, hinterließen viele Fragen in den Köpfen der Fans und Presse. Fragen, auf die nun nach und nach Antworten folgen. Wie die "Sun" berichtet, soll es nämlich einen ganz bestimmten Grund gegeben haben, warum Harry dem Oprah-Interview überhaupt zugesagt hat. Ein Insider der britischen Zeitung verrät nun, dass der Zweifach-Papa dem Interview-Angebot im Februar innerhalb von 24 Stunden zugestimmt hat, nachdem er erfahren hatte, dass seine Familie ihm im Rahmen des "Megxits" seine militärischen Titel aberkennen würde. Lange waren die Medien davon ausgegangen, dass Harrys Entscheidung dadurch ausgelöst worden war, dass sein Vater Prinz Charles seinem Sohn Archie die Möglichkeit verwehrt hatte, je Prinz zu werden. Doch die Quelle weiß: "Es gab einen Zusammenstoß zwischen Harry und den Royals. Doch Archies Titel hatte nichts damit zu tun." Die Aberkennung seiner militärischen Aufgaben sollen zu dem Wutausfall geführt haben. "Er ist sehr emotional und seine militärischen Rollen waren sehr wichtig für ihn, da er gedient hat", erklärt der Insider. Im Zeitraum von 2005 bis 2007 hatte Prinz Harry eine Ausbildung zum Offizier an der Royal Military Academy Sandhurst absolviert, direkt im Anschluss daran brach er zu einem ISAF-Einsatz nach Afghanistan auf. Insgesamt diente er zweimal in Afghanistan und blieb zehn Jahre Teil der Army.More Related News