
Geldautomat in Köln gesprengt
n-tv
Ob und wie viel Geld die Täter erbeutet haben, ist noch offen. An einem Gebäude in der Nachbarschaft gingen Glasscheiben zu Bruch.
Köln (dpa/lnw) - Im Kölner Stadtteil Mülheim ist in der Nacht zu Mittwoch ein Geldautomat gesprengt worden. Zeugen hörten einen lauten Knall und beobachteten zwei mutmaßliche Täter, die nach der Tat mit dem Auto geflohen sein sollen, wie die Polizei mitteilte. Wie viel Geld entwendet wurde, sei zunächst noch unklar, nach den Verdächtigen werde noch gefahndet, sagte ein Sprecher. Demnach befand sich der Geldautomat in unmittelbarer Nähe eines Friseursalons, das Gebäude wurde beschädigt.
Die betroffene Straße wurde zur Beweisaufnahme gesperrt. Die Ermittlungen dauern an, die Polizei sucht weitere Zeugen.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: