Geldautomat in der Eifel gesprengt
n-tv
Die Täter flüchteten mit einem hochmotorisierten Auto. Die Fahndung läuft nicht nur in Deutschland.
Pronsfeld (dpa/lrs) - Nach einer Geldautomatensprengung in der Eifel sucht die Polizei nach den Tätern. Nach ersten Ermittlungen sollen vier Täter in der Nacht zum Freitag an der Sprengung in Pronsfeld (Eifelkreis Bitburg-Prüm) beteiligt gewesen sein, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Drei maskierte Männer sollen zur Sprengung und zum Abtransport der Beute in das Bankgebäude eingedrungen sein. Sie seien danach "mit einem hochmotorisierten Fahrzeug" vom Tatort geflüchtet. Anwohner hatten die Explosion mitbekommen und die Polizei verständigt.
Bei der Sprengung mit Festsprengstoff wurde das Gebäude dermaßen stark beschädigt, dass es vorerst nicht mehr genutzt werden kann. Im Gebäude befinden sich den Angaben zufolge keine Wohnungen und es gab keine Verletzten. Die Fahndung nach dem Fluchtfahrzeug läuft. Die Beamten vermuten, dass die Flucht die Täter nach Belgien führte.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.