Gehilfin des Oligarchen? Die Deutsche Bank soll Kunden „ausgeraubt“ haben
Die Welt
Mit Optionsgeschäften verlor Rumen Hranov mehr als 300 Millionen Euro an die Deutsche Bank. Das Geldhaus spricht von Pech, doch nun sind interne Mails und Tonaufnahmen aufgetaucht, die nach Ansicht von Hranovs Anwälten, Manipulationen der Bank belegen.
Die Fassade der Deutschen Bank glänzt wie schon lange nicht mehr. Die Gewinne sprudeln, der Aktienkurs steigt. Vorstandsvorsitzender Christian Sewing hat seinen Job als Tatortreiniger erledigt. Seit vier Jahren räumt der Top-Manager im größten Kreditinstitut der Republik auf, er baute Stellen ab, schloss Filialen und steigerte die Rendite. Das Image der Skandal-Bank polierte Sewing mit ein wenig Kulturwandel auf. Die Botschaft ist klar: Dieser Bank kann man wieder vertrauen.
Dem ehemaligen Kunden Rumen Hranov dürfte das schwer fallen. Vor der Finanzkrise machte der schwerreiche Schweizer Aktien-Geschäfte mit der Deutschen Bank in Zürich – und verlor dabei weit mehr als 300 Millionen Euro. Jahrelang, so wird er es später aussagen, glaubte Hranov an großes Pech. Erst nach und nach sei ihm vor Augen geführt worden, dass dieser gigantische Verlust wohl doch kein Zufall war.
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