
Geheim-Soldaten sichern Roms Luftraum bei Papst-Beisetzung
n-tv
Wegen der anstehenden Beerdigung von Papst Franziskus fahren die italienischen Behörden die Sicherheitsmaßnahmen in Rom massiv hoch. An der Operation ist auch eine geheime Spezialeinheit des Militärs beteiligt.
Während Tausende Gläubige auf dem Petersplatz in Rom um den verstorbenen Papst Franziskus trauern, führen die italienischen Sicherheitsbehörden eine der komplexesten Operationen in der jüngeren Geschichte des Vatikans durch. Wie die britische Nachrichtenseite Metro berichtet, wurde die Bedrohungslage stillschweigend hochgestuft, die Sicherheitsmaßnahmen in der gesamten Stadt verstärkt.
Dazu gehöre auch eine Sondereinheit, die auf Drohnenaufklärung spezialisiert ist und normalerweise in Konfliktgebieten eingesetzt wird. Franco Fantozzi, leitender Sicherheitsberater bei International SOS, verriet Metro, dass die Truppe den italienischen Luftraum am Samstag überwachen werde. Er hat selbst 30 Jahre Erfahrung bei den Carabinieri und war an der Bekämpfung von organisierter Kriminalität und Terrorismus beteiligt.

Nach dem sonnigen und sehr heißen Wochenende - heute wird es mit bis zu 37 Grad wahrscheinlich der bisher heißeste Tag des Jahres, der bisherige Spitzenreiter ist laut offiziellem DWD-Messnetz der 14. Juni mit 35,5 Grad - kommt pünktlich zu Beginn der neuen Woche spürbare Abkühlung und Gelegenheit zum Durchlüften und Durchatmen. Begleitet wird dieser Wetterwechsel allerdings von teils kräftigen Schauern und Gewittern. Örtlich besteht Unwettergefahr durch Starkregen, Hagel und Sturmböen. Auch im weiteren Verlauf der Woche bleibt es abwechslungsreich mit sommerlichen Phasen speziell im Süden, aber auch gewittrigen und sehr windigen bis stürmischen Tagen. Hier die Details:

Sie heißen "Incels", "Pick-Up-Artists" oder "Red Piller", bevorzugen traditionelle Geschlechterrollen und bewegen sich in der sogenannten Mannosphäre: Demnach steht ihnen von Natur aus Dominanz zu, weibliche Emanzipation führt angeblich zur gesellschaftlichen Benachteiligung der Männer. Wie gefährlich ist das?