Gefängnisse halten vorerst an strengen Corona-Maßnahmen fest
n-tv
Schwerin (dpa/mv) - In den vier Gefängnissen Mecklenburg-Vorpommerns gelten nach wie vor strenge Maßnahmen zum Schutz vor dem Coronavirus. Dazu gehörten die Maskenpflicht, die täglichen Schnelltests für alle Bediensteten und die Unterbringung neuer Insassen in Quarantäne-Bereichen, teilte das Justizministerium in Schwerin am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur mit. Außerdem müsse bei Besuchen eine Trennscheibe zwischen Gefangenem und Besucher stehen.
Ab Mai sollen die Maßnahmen gelockert werden. Besuche seien dann wieder ohne Trennscheibe möglich, wenn der Gefangene symptomfrei sei und der Besucher einen negativen Test vorlegen könne. Eine OP-Maske müsse dennoch vorerst weiterhin getragen werden. Zurzeit sind nach Angaben des Justizministeriums landesweit 22 Gefangene und 23 Bedienstete mit dem Coronavirus infiziert.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.