Gefährliche Strömungen: Sieben Badegäste aus Ostsee gerettet
n-tv
Graal-Müritz (dpa/mv) - Rettungsschwimmer haben vor Graal-Müritz (Landkreis Rostock) vier Kinder und drei Erwachsene aus der Ostsee gerettet. Ursache waren gefährliche Strömungen, die sich am Sonntag bei Windstärken um Stufe fünf vor allem an den Ostsee-Buhnen bildeten, wie Andre Rieckhoff, Leiter der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) Graal-Müritz, am Montag sagte. Eine zehnjährige Rostockerin - Nichtschwimmerin - habe so viel Wasser geschluckt, dass sie mit Rettungswagen in eine Klinik gebracht werden musste.
Das Problem sei, dass Kinder und Erwachsene bei einem bestimmten Abstand vom Strand im Badebereich zwar noch stehen können, der Boden an Buhnen aber stark ausgespült wird, so dass das Wasser dort plötzlich drei Meter tief ist. Zwei Frauen hatten versucht, die Zehnjährige von den Buhnen wegzuziehen. Am Ende mussten alle drei gerettet werden. Kurz danach gerieten erst eine Mutter mit einem anderen Kind und dann zwei Mädchen in solch gefährliche Strömungssituationen. Dies bemerkten die Retter aber rechtzeitig.
Die DLRG hatte gelbe Flaggen gehisst. Dann sollen Nichtschwimmmer und unsichere Schwimmer nicht ins Wasser gehen und keine Badehilfen benutzt werden.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.