Gedenkveranstaltung für Corona-Tote verschiedener Religionen
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Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Am kommenden Totensonntag wollen verschiedene Religionsgemeinschaften der Menschen gedenken, die während der Corona-Pandemie gestorben sind. In der Frankfurter Paulskirche nahmen Vertreter dieser Religionen bereits am Donnerstagabend an einer zentralen Gedenkfeier teil.
Dazu aufgerufen haben die Stadt Frankfurt und die Stiftung gegen Rassismus. Unter anderem beteiligten sich Alevitenten, Bahai, Buddhisten, Christen, Juden, Muslime und Sikhs. "Damit wollen wir gemeinsam ein Zeichen setzen und das Miteinander der Religionen stärken", sagte der Geschäftsführer der Stiftung, Jürgen Micksch, im Vorfeld der Gedenkveranstaltung.
"Ich finde, das beste Mittel um eine Krise zu bewältigen, ist der gesellschaftliche Zusammenhalt", sagte die Frankfurter Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne) laut Redemanuskript. Ohne Solidarität und Menschlichkeit ohne Nächstenliebe sei eine Krise wie die Corona-Pandemie nicht zu schaffen. "Dabei spielen die Religionen eine sehr wichtige Rolle."
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.