Gedenkfeier für Prinz Philip (†99): Fürst Albert kam (mal wieder) ohne Charlène
RTL
Allein unter royalen Paaren: Fürst Albert musste Monaco beim Gedenkgottesdienst allein vertreten - ohne Fürstin Charlène.
Zur Gedenkfeier für den am 9. April 2021 verstorbenen Prinz Philip in London reisten Vertreter aus fast allen europäischen Königshäusern an. König Willem-Alexander und Königin Máxima aus den Niederlanden waren da, ebenso König Harald und Königin Sonja von Norwegen, sowie König Carl Gustaf und Königin Silvia von Schweden. Unter all den royalen Paaren war einer (mal wieder) ganz allein: Fürst Albert II. (64). Er musste Monaco erneut ohne seine Frau Charlène vertreten.
Wirklich glücklich sah Fürst Albert allein unter all den anderen royalen Paaren bei seiner Ankunft an der Westminster Abbey in London nicht aus. Vielleicht wollte er aber auch nur dem eher traurigen Anlass entsprechend ein besonders ernstes Gesicht machen, als er sich den Kameras am Eingang der Abtei stellte.
Ob und wann Fürstin Charlène Albert wieder bei so einer offiziellen Reise begleiten wird, steht weiterhin in den Sternen. Selbst Termine in Monaco nimmt die Fürstin aktuell nicht wahr. Zuletzt veröffentlichte der Palast dieses Statement, das ihren Untertanen einen Hauch von Hoffnung schenkt: "Sobald es Ihre Gesundheit zulässt, wird die Fürstin mit Freude wieder besondere Momente der Geselligkeit mit den Monegassen teilen, die sie so sehr vermisst hat."
Immerhin ist die 44-Jährige nach ihrem längeren Aufenthalt in einer Schweizer Klinik wieder zurück in Monaco und war optisch verändert, wie wir im Video oben zeigen. Übrigens: Charlène soll nicht bei ihrem Mann und den Zwillingen Jacques und Gabriella im Palast wohnen.
Wie verschiedene französische Medien berichten, soll sich die Fürstin auf dem Landsitz "Roc Agel" oberhalb von Monaco aufhalten. Das Anwesen gehört den Grimaldis. Dort soll bereits Alberts Mutter, Fürstin Grazia Patricia (†52), auch bekannt als Grace Kelly, Auszeiten vom Palast genossen haben. (csp)