
Gedenken an Befreiung von KZ auf dem Ehrenfriedhof Schwerin
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Schwerin (dpa/mv) - Der Stadtpräsident der Landeshauptstadt, Sebastian Ehlers (CDU), hat am Samstag mit einer Gedenkrede auf dem Ehrenfriedhof am Platz der Opfer des Faschismus der Befreiung der KZ Wöbbelin gedacht. Die Befreiung des im Februar 1945 eingerichteten Außenlagers des KZ Neuengamme jährt sich in diesem Jahr zum 77. Mal.
Am Montag - dem Jahrestag - wird es eine große Gedenkveranstaltung geben. Als Gäste werden unter anderem Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD), Landesrabbiner Yuriy Kadnykov sowie Angehörige von Überlebenden aus Frankreich, Belgien, Deutschland, Polen, Kanada, den Niederlanden und den USA erwartet.
Das KZ Wöbbelin - das an der Landstraße nach Ludwigslust lag - existierte nur wenige Wochen bis kurz vor Kriegsende. Die Häftlinge kamen aus mehr als 20 Nationen. Mehr als 1000 starben infolge der extremen Haftbedingungen an Krankheiten, Hunger und Erschöpfung. Eine Gedenkstätte erinnert heute daran.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.