
Gasexplosion in Geislinger Wohnhaus
n-tv
Geislingen (dpa/lsw) - Bei einer Gasexplosion ist ein Wohnhaus in Geislingen (Kreis Göppingen) schwer beschädigt worden. Die dort lebende Familie hat sich nach Angaben der Polizei am Mittwoch ins Freie retten können, verletzt wurde demnach niemand. Dabei habe es sich um vier Personen gehandelt.
Wie eine Sprecherin der Polizei sagte, wurde nach der Explosion ein Leck in der Gasleitung des Hauses entdeckt. "Durch die Explosion sind Fenster und Wände des Flachbaus schwer beschädigt worden", teilte sie mit. Bis zum Nachmittag waren demnach noch Bemühungen in Gang, das Gas abzustellen. Der Bereich rund um das betroffene Gebäude im Stadtteil Eybach war den Angaben zufolge weiträumig abgesperrt. Die Polizei bezifferte die Schadenshöhe mit etwa 300.000 Euro.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.