
Fury in the Slaughterhouse treten auf
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Hannover (dpa/lni) - Die Band Fury in the Slaughterhouse bestreitet das Auftaktkonzert einer besonderen Konzertreihe in Hannover - gesichert von Corona-Spürhunden im bundesweit ersten Praxiseinsatz. Ziel sei, herauszufinden, ob der Einsatz der Hunde eine Option sei und Großveranstaltungen sicherer machen könne, sagte Niedersachsens Wissenschaftsminister Björn Thümler. "Es gibt weltweit Interesse an dem Projekt", betonte der CDU-Politiker. Zu dem Konzert heute sind 500 Besucher zugelassen, alle müssen vorher einen Antigen-Schnelltest und einen PCR-Test machen und eine Schweißprobe für die Hunde abgeben. Fünf bis sechs Hunde sollen im Einsatz sein.
Holger Volk, Leiter der Klinik für Kleintiere an der Tierärztlichen Hochschule Hannover, sprach von weltweit 26 Studien, die alle ergeben hätten, dass Hunde Corona-Infektionen erschnüffeln könnten. Die vierteilige Konzertreihe wird fortgesetzt mit Bosse, Alle Farben und Sido und ist Teil des Projekts "Back to Culture" von Tierärztlicher Hochschule Hannover, Hannover Concerts und ProEvent Hannover, das vom Ministerium mit 1,3 Millionen Euro gefördert wird.
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Die Einzelheiten sind noch unklar: Die Terrororganisation Hamas stimmt nach eigenen Angaben dem jüngsten Vorschlag für eine Feuerpause im Gazastreifen zu. In Israel soll hingegen am Dienstag dem Verteidigungsminister ein Einsatzplan für die Einnahme von Gaza-Stadt vorgelegt werden - mit angeblich mindestens 80.000 Soldaten.