Funkel verlässt 1. FC Kaiserslautern schon wieder
n-tv
Der 1. FC Kaiserslautern verlängert den am Saisonende auslaufenden Vertrag von Trainer Friedhelm Funkel nicht. Dies gibt der DFB-Pokalfinalist bekannt, nachdem der 70-Jährige den Traditionsklub vor dem Abstieg bewahrt hatte. Das Ende der Karriere soll das Aus nicht bedeuten.
Friedhelm Funkel wird sich mit dem DFB-Pokalfinale als Trainer des 1. FC Kaiserslautern verabschieden. Der zum Saisonende auslaufende Vertrag des 70-Jährigen wird beim Fußball-Zweitligisten nicht verlängert. Darauf haben sich Funkel und die Pfälzer "trotz guter Gespräche in den vergangenen Tagen und dem vorzeitigen Erreichen des Klassenerhalts" geeinigt, teilte der Traditionsklub mit.
Funkel war im Februar als Nothelfer gekommen und nach Dirk Schuster und Dimitrios Grammozis bereits der dritte Chefcoach beim FCK in dieser Spielzeit. Noch vor dem Liga-Saisonfinale gegen Eintracht Braunschweig am Sonntag (15.30 Uhr/Sky und im Liveticker bei ntv.de) hatte er mit den Roten Teufeln den Klassenverbleib geschafft.
"Ich möchte mich persönlich und im Namen des gesamten Vereins bei Friedhelm bedanken. Er hat in einer stürmischen Zeit das Ruder übernommen und seine Aufgaben hier überragend erfüllt. Er hat eine unglaubliche Ruhe in den Verein gebracht, die extrem wichtig für das Erreichen unserer Ziele war", würdigte FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen die Arbeit des Trainer-Oldies am Betzenberg.
Die New York Jets starten mit Titel-Ambitionen, doch nach elf Spielen ist die NFL-Saison bereits eine verlorene. Die Bilanz: 3:8. Der Trainer schon im Oktober entlassen, der Manager nun auch. Und ob Quarterback Aaron Rodgers bleibt, scheint mehr als fraglich.
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Es ist das vermeintlich schwerste Los geworden: Die DFB-Elf spielt im Viertelfinale der Nations League gegen Italien. Als Gruppensieger muss das Team von Bundestrainer Julian Nagelsmann zunächst auswärts ran. Auch die möglichen Halbfinalgegner stehen schon fest.
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