Fußgänger überrollt und schwer verletzt: Plädoyers erwartet
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Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Im Prozess um einen versuchten Mord mit einem Sportgeländewagen (SUV) werden heute in Frankfurt die Plädoyers erwartet. Angeklagt vor dem Landgericht ist der 22 Jahre alte Autofahrer aus dem Landkreis Augsburg. Der 53 Jahre alte Passant, der sich den Ermittlungen zufolge über ein verbotenes Fahrmanöver des Angeklagten geärgert hatte, ist seit der Tat im April 2021 auf den Rollstuhl angewiesen. Der Angeklagte hat vor Gericht ein Geständnis abgelegt.
Der SUV-Fahrer soll falsch in eine Einbahnstraße eingebogen sein. Laut Anklage stellte sich das spätere Opfer vor den Wagen und fotografierte ihn. Der Angeklagte soll losgefahren sein und den Mann auf die Motorhaube genommen haben, von wo aus er vor das Auto fiel und langsam überrollt wurde.
Sie geben sich als Freunde und Helfer von Familien oder Alleinerziehenden aus: Eine Essener Sondereinheit hat schwere Fälle von Kindesmissbrauch ermittelt.
Ein 37-Jähriger soll zwei Molotowcocktails in die Wohnung seiner Mutter in einem Hochhaus geworfen haben. Die Fahndung nach dem Mann läuft.
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Nach dem Bekanntwerden eines Beschlussentwurfs für die Weltklimakonferenz (COP) üben viele Staaten Kritik. Er sei unausgewogen und inakzeptabel. Außenministerin Baerbock sieht einen "noch extrem steinigen Weg". Panamas Unterhändler spricht von "einem tragischen Spektakel".
Eine Frau rettet eine Jugendliche aus dem Neckar in Stuttgart. Wie die 14-Jährige dort hineingelangt ist, ist unklar. Sie kann sich nicht erinnern.
Im kommenden Jahr sollen sieben Castor-Behälter aus England in das Atommüll-Zwischenlager in Niederaichbach transportiert werden.
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