
Frost und Schnee bringen den Winter zurück
n-tv
Der Frühsommer ist vorüber und der Kaltlufteinbruch lässt den Frühling ungewöhnlich kalt werden. Nicht nur starke Schauer, stürmische Böen und Gewitter bringt das kommende April-Wetter mit sich. Vereinzelt ist auch Schnee und Frost möglich.
Am Samstag wurde vorerst das letzte Mal die Sommermarke erreicht. Die Spitzenwerte lagen dabei knapp bei 28 Grad im Südwesten Deutschlands. In den nächsten Tagen stellt sich zwischen einem Hoch über dem Atlantik und Tiefdruckgebieten über Skandinavien und Osteuropa eine Nordwestströmung ein. Feuchtkalte Polarluft von Tief "Yupadee" erreicht Deutschland bereits im Laufe des Nachmittags.
Dabei werden starke bis stürmische Böen mit Geschwindigkeiten von 60 bis 80 Kilometern pro Stunde erwartet. Der Wind kann auch orkanartig ausfallen, insbesondere in Verbindung mit Graupelgewittern oder kräftigen Schauern. Zudem hat die das Europäische Unwetter-Vorhersage-Experiment, ESTOFEX, die erste von drei Stufen der Tornadogefahr entlang der Zugbahn des Tiefs "Yupadee" ausgerufen.

Ein Streit zwischen einem Vater und seinen zwei Söhnen gerät an einem Bahnhof außer Kontrolle. Erst schubsen und schlagen die zwei Teenager den 41-Jährigen, dann zücken sie Messer und stechen mehrmals auf ihn ein. Sie flüchten und lassen ihn schwer verletzt zurück. Zwei Tage später werden sie gefasst.