Frida Kahlo: hautnah und persönlich
DW
Mit ihren Selbstporträts ist sie zu einer berühmten Künstlerin und Stilikone geworden. Ein neuer Bildband beleuchtet nun die Geschichte hinter ihren Werken.
1951 vermerkt Frida Kahlo in ihrem Tagebuch: "Mir geht es schon seit einem Jahr schlecht. Sieben Operationen an meiner Wirbelsäule. Dr. Farill hat mich gerettet und mir die Freude am Leben zurückgegeben. Ich sitze noch immer im Rollstuhl und ich weiß nicht, wann ich wieder laufen kann... Aber ich will leben. Ich habe bereits mit einem kleinen Gemälde begonnen, das ich Dr. Farill schenken möchte. Ich mache es mit größter Zuneigung für ihn." Dieses "kleine Gemälde" ist das obige Artikelbild. Es sollte sich als das letzte Selbstporträt erweisen, das die mexikanische Künstlerin malte und mit ihrer Unterschrift versah.More Related News