
Freiluftangebote starten in die Saison
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Magdeburg (dpa/sa) - An einem verbreitet bewölkten und zum Teil regnerischen Samstag sind am Wochenende vor Ostern mehrere Freiluftangebote in Sachsen-Anhalt in die Saison gestartet. Der Elbauenpark in Magdeburg lockt beispielsweise mit zwei neuen Attraktionen - dem Elbi-Express, einer Tag-Bus-Linie für Kinder, und einem 5,50 Meter hohen Klettervulkan für Kinder. Für Farbenpracht sorgen zum Saisonstart mehr als 140.000 Tulpen.
Auch das Ringheiligtum Pömmelte (Salzlandkreis) und das Freilichtmuseum in Diesdorf (Altmark) wollten am Samstag starten. Im Freilichtmuseum Tilleda wurde bereits am 1. März die Sonderausstellung zum Thema "Tafelgut" eröffnet. Gezeigt wird, wie vor rund 1000 Jahren die Versorgung des Kaisers und seines reisenden Hofes gesichert wurde.
Bei den Harzer Schmalspurbahnen (HSB) gilt seit Samstag der Sommerfahrplan. Damit fahren wieder elf Züge täglich je Fahrtrichtung auf der Brockenbahn hoch zum Brocken. Die HSB betreiben mit rund 140 Kilometern in Thüringen und Sachsen-Anhalt das längste zusammenhängende Schmalspurstreckennetz Deutschlands.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.