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Freiburg nimmt mit klarem Sieg gegen Piräus weitere Hürde in Richtung K.o.-Runde
Die Welt
Im griechischen Hexenkessel hat der SC Freiburg Gastgeber Olympiakos Piräus mit 3:0 (2:0) geschlagen und ist nach zwei Siegen in zwei Spielen auf Kurs für die K.o.-Runde der Europa League. Zwischenzeitlich sorgten Fans für eine Spielunterbrechung.
Der SC Freiburg hat im Hexenkessel kühlen Kopf bewahrt und einen weiteren Schritt Richtung K.o.-Phase der Europa League gemacht. Der Fußball-Bundesligist gewann bei Olympiakos Piräus nach einer abgezockten Vorstellung am Donnerstag mit 3:0 (2:0) und steht nach zwei Spieltagen in der Gruppe G bei der Maximalausbeute von sechs Punkten. Nicolas Höfler (5. Minute) und Doppeltorschütze Michael Gregoritsch (25., 53.) trafen für die klar überlegenen Badener, die zum Auftakt der Gruppenphase 2:1 gegen Aserbaidschans Meister Karabach Agdam gewonnen hatten. Griechenlands Rekordchampion Olympiakos steht weiterhin bei null Zählern.
Nach einer halben Stunde wurde das Spiel in Piräus von Schiedsrichter Matej Jug aus Slowenien kurzzeitig unterbrochen, weil von den Rängen Feuerwerkskörper auf den Rasen geflogen waren. Schon direkt vor dem Anpfiff hatten Olympiakos-Fans auf den Tribünen Pyrotechnik gezündet. Die Freiburger verpassten der wie erwartet aufgeladenen Stimmung im Georgios-Karaiskakis-Stadion aber früh einen Dämpfer.