Freibäder: Nur die Stammgäste lassen sich nicht schrecken
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Im Wasser kommen sich die Schwimmer derzeit nicht in die Quere - die Besucherzahlen sind angesichts des Wetters bescheiden.
Wiesbaden/Kassel/Gießen/Darmstadt (dpa/lhe) - In den hessischen Freibädern ziehen angesichts des Wetters derzeit meist nur die Stammschwimmer tapfer ihre Runden. "Sie lassen sich nicht abschrecken", erklärte ein Sprecher der Städtischen Werke Kassel. Dabei war die Saisoneröffnung am 1. Mai bei Sonnenschein und teils sommerlichen Temperaturen noch gut verlaufen, doch mit sinkenden Werten ging auch die Zahl der Besucher in den drei Freibädern der Stadt zurück.
In Wiesbaden ist der städtische Eigenbetrieb "mattiaqua" froh, dass er dieses Jahr erst später als gewohnt seine vier Freibäder geöffnet hat. Zumal nur im Opelbad das Wasser geheizt werden kann, sodass die Temperatur dort immerhin mindestens 23 Grad beträgt. "In den anderen Bädern liegen die Werte zwischen 18 und 20 Grad", berichtete ein Sprecher.
Auch im nahen Hochtaunuskreis wurde das Waldschwimmbad in Kronberg erst Mitte Mai geöffnet. Aus Kostengründen hatte man sich zu dieser späteren Öffnung entschieden, denn erfahrungsgemäß muss das Wasser in den ersten Mai-Wochen noch sehr beheizt werden. "Die Entscheidung hat sich gerechnet", sagte ein Sprecher der Stadt angesichts der geringen Besucherzahlen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.