Frauen in britischer U-Boot-Truppe missbraucht
n-tv
Ein interner Prüfbericht der britischen Marine bestätigt, was eine Leutnantin schon vor Jahren anprangerte: Etliche Frauen in der Royal Navy waren sexuellen Übergriffen und Mobbing ausgesetzt. Der Täterkreis zieht sich bis in die oberste Riege. Für einige hat die Untersuchung bereits Konsequenzen.
Frauen in den U-Boot-Einheiten der britischen Marine haben mehrfach sexuellen Missbrauch und Mobbing durch Kameraden erlitten. In einigen Fällen hätten ranghohe Offiziere die Übergriffe verübt, hieß es in einem internen Prüfbericht, der publik gemacht wurde. In Gang kam die Untersuchung durch eine Beschwerde der früheren Leutnantin Sophie Brook. Sie hatte von einem "konstanten Muster sexueller Schikane" berichtet, der sie im Dienst ausgesetzt gewesen sei.
Nach ihrer Ausscheidung aus der Royal Navy - der Marine - Anfang 2022 wurde sie jedoch zu einer Gefängnisstrafe auf Bewährung verurteilt, weil sie in einer Email sensible Informationen über ihre Erfahrungen geteilt hatte. Dabei hätten mehrere Personen sie kontaktiert und über ähnliche Übergriffe geklagt, nachdem sie mit den Vorwürfen erstmals an die Öffentlichkeit gegangen sei, erklärte Brook.
Marinechef Admiral Ben Key, der die Untersuchung 2022 angeordnet hatte, entschuldigte sich nun persönlich bei Brook und anderen Betroffenen. Die Ermittlungen hätten Frauenfeindlichkeit, Schikane und inakzeptables Verhalten bestätigt, erklärte er. Dies sei nicht hinnehmbar.
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