Frauen bekommen 40.000 Euro pro Jahr. Männer 50.000 pro Spiel
Die Welt
Gehälter, Ablösesummen und Prämien im Frauenfußball steigen. Doch die Kluft zu den Männern bleibt riesig. Der große Finanzreport bringt eine Woche vor Start der EM überraschende Zahlen hervor.
Das Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg ist mitten in der Vorbereitung auf die EM in England. Doch schon vorher haben viele Spielerinnen der Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ihre Zukunft geklärt. Mit Stammtorhüterin Merle Frohms, Abwehrchefin Marina Hegering und Shootingstar Jule Brand wechseln gleich drei DFB-Asse nach Wolfsburg.
Während Hegering ablösefrei ist, nutzt der Meister bei den anderen beiden ein Phänomen, das im Männerfußball schon lange etabliert, bei den Frauen aber erst im Kommen ist: Ausstiegsklauseln. Zusammen zahlen die Wolfsburger eine niedrige sechsstellige Summe als Ablöse. Für diese fußballerische Qualität wären bei den Männern zig Millionen geflossen. Die Kluft in Deutschland ist frappierend.
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