
Frau soll Mann rassistisch beleidigt und geschlagen haben
n-tv
Berlin (dpa/bb) - Eine unbekannte Frau soll einen 72-Jährigen in einem Bus in Berlin-Charlottenburg attackiert sowie rassistisch und antisemitisch beleidigt haben. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, soll der Mann am Samstagnachmittag in den Bus gestiegen sein. Darin soll ihn dann die Frau beleidigt und mit der Faust gegen den Kopf geschlagen haben. An der Haltestelle Savignyplatz sei er dann nach draußen geflüchtet.
Eine kurze Zeit später zeigte er den Vorfall auf einem Polizeiabschnitt an. Der Polizeiliche Staatsschutz hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: