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Frankreichs Trainer zählt Bayern-Star an
Die Welt
Die Franzosen blamieren sich mit einer B-Elf gegen Tunesien. Trotz neun Wechseln ist ein Profi des FC Bayern gar nicht dabei. Der Trainer wird deutlich. Alle News und Infos im WM-Ticker.
Benjamin Pavard vom FC Bayern München droht bei der WM in Katar die Rerservistenrolle bis zum Ende des Turniers. Obwohl Trainer Didier Deschamps neun Wechsel in der Startelf vornahm und fünfmal auswechselte, bekam der Rechtsverteidiger bei den bereits zuvor für das Achtelfinale qualifizierten Franzosen beim 0:1 gegen Tunesien keine Bewährungschance.
„Ich habe viele Gespräche mit ihm geführt“, sagte Deschamps: „Ich gehe nicht ins Detail, aber er war nicht im richtigen Zustand zu spielen. Mental wie körperlich hat ihm das erste Spiel nicht gutgetan.“ Beim 4:1 gegen Australien hatte Pavard als Rechtsverteidiger noch in der Startelf gestanden, war aber am frühen Gegentor beteiligt und hatte auch sonst keine gute Leistung geboten. Beim 2:1 gegen Dänemark saß er daraufhin schon über die gesamte Spielzeit auf der Bank.