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Frankreich krampft sich gegen Belgien ins EM-Viertelfinale
n-tv
Wieder kein eigenes Tor aus dem Spiel heraus: Der EM-Topfavorit aus Frankreich um Superstar Kylian Mbappé tut sich im Achtelfinale gegen Belgien offensiv erneut schwer. Fünf Minuten vor Schluss gelingt dem ehemaligen Frankfurter Randal Kolo Muani ein später Treffer - der aber als Eigentor gewertet wird.
Kylian Mbappé zog die Maske ab, wischte sich den Schweiß vom Gesicht und lächelte. Unglücksrabe Jan Vertonghen stand ein paar Meter weiter - wie eingefroren und mit leerem Blick. Während die Franzosen um ihren angeschlagenen Superstar Mbappé mit ihren Fans in Düsseldorf das 1:0 (0:0) und den hart erkämpften Einzug ins EM-Viertelfinale feierten, haderten die Belgier mit ihren vergebenen Chancen. Mit den Händen in den Taschen schlich Trainer Domenico Tedesco durch die Reihen der Enttäuschten.
Einen Schuss des eingewechselten Ex-Frankfurters Randal Kolo Muani hatte Belgiens Abwehrroutinier Vertonghen (85.) entscheidend ins eigene Tor abgefälscht. Schon beim ersten Auftritt, ebenfalls in Düsseldorf, gegen Österreich hatte Frankreich von einem Eigentor profitiert. Die Bilanz bisher: Zwei Eigentore, ein Elfmeter, aber die französischen Minimalisten bleiben im Turnier.
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