Frankfurter Hauptbahnhof bleibt noch lange Baustelle
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Frankfurt/Main (dpa/lhe) - An der derzeit größten Baustelle am Frankfurter Hauptbahnhof muss fast jeder Besucher vorbei: Die B-Ebene, die S- und U-Bahn-Verkehr mit der Stadt sowie dem oberirdischen Zugverkehr verbindet, wird umfangreich umgebaut. Bis zur Fußball-EM im kommenden Jahr soll ein erster Bauabschnitt fertig sein, wie die Deutsche Bahn mitteilte. Dies soll den Fans einen einfachen Weg durch den Bereich vom Zug zur S-Bahn oder Straßenbahn in Richtung Stadion ermöglichen.
Die Arbeiten an der früher dunklen sowie stellenweise schmutzigen und übelriechenden Passage, in deren Zugängen sich auch Drogenabhängige aufhielten, begannen im Herbst 2020. Am Ende verspricht die Bahn einen "einladenden, lichtdurchfluteten Bereich mit Einkaufsmöglichkeiten".
In der Eingangshalle hinter dem Haupteingang des Bahnhofs wird dazu ein großer Teil des Bodens entfernt, so dass eine Galerie entsteht. Natursteinfassaden sollen nach dem historischen Vorbild wiederhergestellt werden. Auch der Bahnhofsvorplatz wird neu gestaltet. Mit einem Abschluss der Arbeiten rechnet die Bahn Anfang der 2030er Jahre.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.