Frankfurter Gründerpreis für Vermittlung von Gebärdensprache
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Frankfurt (dpa/lhe) - Für die Vermittlung von Gebärdensprache durch spezielle Daumenkinos erhält ein Unternehmen in diesem Jahr den mit 12.500 Euro dotierten ersten Platz des Frankfurter Gründerpreises. Die beiden Gründerinnen des Start-ups talking hands flipbooks UG, Maria Möller und Laura Mohn, überzeugten die 17-köpfige Jury mit ihrer Idee, Kommunikationsschwierigkeiten zwischen hörenden Kindern und Kindern mit beschränktem Hörvermögen mittels Gebärden-Daumenkinos abzubauen, wie die Wirtschaftsförderung Frankfurt am Montagabend mitteilte.
Der mit 10.000 Euro dotierte zweite Preis ging an die Frankfurter Brauunion GmbH um den Gründer Sven Weisbrich. Das Unternehmen braut den Angaben zufolge Bier ohne Zusatzstoffe. Mit dem dritten Preis (jeweils 3750 Euro) wurden das Café Heimelig und dessen Gründerin Tina Brückmann für ihr generationenübergreifendes Konzept sowie die Kitabuli GmbH (Senada Dzogovic) für eine Kita-Software ausgezeichnet.Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.