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Frankfurt testet Veranstaltungskonzept auf der Dippemess
Frankfurter Rundschau
Frankfurt testet auf der Dippemess ein neues Konzept und macht aus dem offenen Festplatz einen regulierten Vergnügungspark. Das könnte zum Modell werden für andere Events.
Die Frankfurterinnen und Frankfurter feiern gerne. Und laden dazu auch das halbe Umland ein, also, wenn nicht gerade Pandemie ist. Die hat in den vergangenen Monaten die Feierei ganz schön eingeschränkt. Der Weihnachtsmarkt 2019 ist das letzte Spektakel in der Stadt gewesen. Was nicht nur das Volk wurmt, auch die Schaustellerfamilien, die Fressbudenmenschen, die Musizierenden. Jetzt wagt die Stadt einen Modellversuch. Von Freitag, 3. September, bis Sonntag, 19. September, öffnet sie auf dem Festplatz am Ratsweg die Dippemess. Frankfurts ältestes Volksfest hat ein neues Konzept bekommen. Es wird zum temporären Vergnügungspark. Das ermöglicht die Genehmigung in der Pandemie. Bringt aber eine Vielzahl von Auflagen mit sich. Der Festplatz ist eingezäunt. Es gibt nur einen Eingang, Eintritt ist frei. 5000 Menschen dürfen gleichzeitig aufs Areal. Am Entree informiert ein Zähler über den aktuellen Stand. Besucherinnen und Besucher können auch im Internet schauen, wie voll es vor Ort ist, auf der Seite www.frankfurt-tourismus.de der Frankfurter Tourismus und Congress GmbH.More Related News