
Frankfurt plant niedrigere Fahrpreise für Geringverdiener
n-tv
Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Frankfurter mit einem geringen Einkommen sollen ab dem nächsten Jahr deutlich günstiger mit Bus und Bahn fahren dürfen. Sie müssten nur noch 30 Prozent des regulären Preises bezahlen, teilte die Stadt am Mittwoch ihre Planung mit. So soll für Schüler und Senioren mit einem entsprechenden Nachweis eine Jahreskarte 109,50 Euro kosten - das wären monatlich etwas mehr als neun Euro. Regulär wird diese Jahreskarte ab nächstem Jahr für 365 Euro angeboten. Bislang zahlt die Stadt den Inhabern des so genannten "Frankfurt-Passes" einen deutlich geringeren Zuschuss zum Fahrpreis, er ist je nach Ticket unterschiedlich hoch.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.