
Frühlingshaftes Wetter am 1. Mai in Sachsen erwartet
n-tv
Leipzig (dpa/sn) - Sachsen steht ein frühlingshafter 1. Mai bevor. "Es bleibt vielerorts trocken, Niederschläge gibt es, wenn überhaupt, im Vogtland und im westlichen Erzgebirge", sagte ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Samstag. Im Flachland wechseln sich demnach Sonne und Wolken ab, es werden Höchsttemperaturen von 16 bis 20 Grad erwartet.
Frühlingshaft geht es auch in die nächste Woche: Es sei kein Wetterumschwung zu erwarten, sagte der Sprecher. Regnen werde es nur im südlichen Teil des Freistaats. Die restlichen Regionen dürften sich auf angenehme Höchsttemperaturen von 15 bis 20 Grad Celsius freuen.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.