
Fotoschau mit Motiven im Unesco-Gartenreich
n-tv
Dessau-Wörlitz (dpa/sa) - Seit 20 Jahren gehört das Dessau-Wörlitzer Gartenreich mit seinen Schlössern, Tempeln und Parkanlagen zum Unesco-Weltererbe. Wie Fotografen die historische Kulturlandschaft seit dem 19. Jahrhundert abgebildet haben, ist in einer neuen Ausstellung zu sehen, wie eine Sprecherin der Kulturstiftung Dessau-Wörlitz am Freitag mitteilte.
Etwa 35 ausgewählte Arbeiten werden unter dem Motto "Schwarz/Weiß. Fotografie im Gartenreich - Gestern und Heute" bis zum 12. September in der Orangerie im Luisium in Dessau-Waldersee gezeigt. Dafür wurden in diesem Jahr Bilder im Gartenreich aufgenommen, exakt an den Orten, an denen im 19. und 20. Jahrhundert Fotos entstanden. In der Gegenüberstellung ergeben sich spannende Vergleiche und Überraschungen für das Auge der Betrachter, wie die Sprecherin sagte. Die historischen Bilder stammen aus dem Archiv der Kulturstiftung Dessau-Wörlitz und auch aus Museen. Die Schau ist von Samstag an für Besucher in der Orangerie im Luisium zu sehen.
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: