Fotograf Günter Zint feiert seinen 80. Geburtstag im Museum
n-tv
Hamburg (dpa/lno) - Der Hamburger Kiez-Fotograf und Chronist Günter Zint will seinen 80. Geburtstag im Museum verbringen. "Peter Heller, der Architekt vom Deutschen Auswandererhaus in Bremerhaven, hat mir das Museum für einen Tag geschenkt", sagte Zint der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg. Er wolle nun seinen Ehrentag mit Freunden und Familie dort verbringen - "so gut Corona das eben zulässt". Zint hat seit mehr als 60 Jahren mit seiner Kamera das Leben im Hamburger Kult-Stadtteil St. Pauli fotografiert und so das Leben auf der Reeperbahn und im Hafen dokumentiert. Dabei lichtete er auch Stars wie die Beatles oder Jimi Hendrix ab, bevor sie weltweit berühmt wurden. Dieser Bilder machten auch ihn selbst berühmt. Am 27. Juni wird der gebürtige Hesse 80 Jahre alt.
© dpa-infocom, dpa:210623-99-105760/2Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.