Formel 1 will Straßenverkehr grün machen
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Schon in fünf Jahren will die Formel 1 einen zu 100 Prozent nachhaltigen Kraftstoff einsetzen. Noch besser: Der soll nicht nur für die Rennautos, sondern auch im Straßenverkehr genutzt werden können. Allerdings konterkariert die Motorsport-Königsklasse zugleich ihr Engagement für eine bessere Umwelt.
Sebastian Vettel hat sich längst den Ruf eines Formel-1-Kritikers erarbeitet - als aktiver Fahrer wohlgemerkt. Der viermalige Weltmeister musste und muss wegen angeblicher Heuchelei viel Kritik einstecken, doch eine Kernforderung des Heppenheimers, der Ruf nach mehr "Relevanz" für den Straßenverkehr, ist von der Rennserie offenbar erhört worden.
Die Formel 1 will bis zur Einführung kostengünstigerer und einfacherer Motoren spätestens im Jahr 2026 einen Kraftstoff entwickelt haben, der nicht nur zu 100 Prozent nachhaltig ist, sondern auch "in jedem Serienfahrzeug mit Verbrennungsmotor" eingesetzt werden kann. Diesen ambitionierten Plan kündigte die Serie an.
Lionel Messi ist zwar inzwischen weit entfernt, hat aber nach wie vor einen ganz dollen Blick auf den FC Barcelona. Der Klub ist für den Superstar eine Herzensangelegenheit - und was er momentan sieht, begeistert ihn. Ein Kompliment, das vor allem Trainer Hansi Flick gilt. Und der reagiert seinerseits mit einem Lob.
Endlich muss die Konkurrenz wieder das Fernglas rausholen. Nach einer äußerst heiklen Saison dominiert der FC Bayern München die Fußball-Bundesliga der Männer. Bereits jetzt könne der Rekordmeister die Meisterfeier planen, sagt Ehrenpräsident Uli Hoeneß. Er ist auch aus anderen Gründen rundum zufrieden.