
Formel-1-Pilot entgeht knapp einer Katastrophe
Die Welt
Der Große Preis von Japan wird zum Chaos-Rennen. Während der Safety-Car-Phase kommt es beinahe zu einer Katastrophe. Ein Bergungstraktor steht auf der Strecke, Alpha-Tauri-Pilot Pierre Gasly sieht ihn bei vollem Tempo erst in letzter Sekunde. Schlimme Erinnerung an 2014 werden wach.
Der Große Preis von Japan wurde wegen Dauerregens, miserabler Sicht und einer rutschigen Strecke nach der dritten Runde unterbrochen. Viele Fahrer monieren, dass das Rennen in Suzuka wegen der katastrophalen Bedingungen niemals hätte gestartet werden dürfen.
Nach nur einer Runde kam das Safety Car auf die Strecke, bevor in der dritten Runde die Rote Flagge geschwenkt und das Rennen unterbrochen wurde. In dieser dritten Runde kam es beinahe zu einem folgenschweren Crash. Alpha-Tauri-Pilot Pierre Gasly holte sich während der Safety-Car-Phase einen neuen Frontflügel an der Box und versuchte den Anschluss zum Rest des Feldes herzustellen.