Flucht vor der Polizei mit 120 Stundenkilometern
n-tv
Erfurt (dpa/th) - Mit teilweise mehr als 120 Kilometern pro Stunde ist ein Autofahrer in der Nacht zum Montag vor der Polizei durch Erfurt geflüchtet. Dabei sei der 26-Jährige über mehrere rote Ampeln gefahren und habe auch kurzzeitig die Kontrolle über seinen Wagen verloren, teilte die Polizei mit. Schließlich habe der Mann sein Auto stehengelassen und sei weiter zu Fuß geflüchtet. Beamte, die mit mehreren Funkwagen und einem Hubschrauber im Einsatz waren, hätten ihn jedoch stellen können.
Bei der anschließenden Kontrolle habe sich nicht nur herausgestellt, dass der 26-Jährige leicht alkoholisiert und ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs war, sondern dass auch ein Haftbefehl gegen ihn vorlag. Jedoch habe ein Freund die in diesem Zusammenhang offenen 1100 Euro bezahlt, sodass der Mann am Montagmorgen wieder auf freien Fuß kam. Seiner bisher unbekannten Beifahrerin sei die Flucht gelungen. © dpa-infocom, dpa:210802-99-670801/3Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.