Fleischerzeugung in Thüringen gestiegen
n-tv
Zu Jahresbeginn kamen in Thüringen mehr Tiere in die Schlachthöfe. Vor allem wurde mehr Rindfleisch erzeugt.
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen werden wieder mehr Tiere geschlachtet. In den ersten drei Monaten des Jahres wurden 70.325 Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen und Pferde getötet und damit 1783 mehr als im ersten Quartal des Vorjahres, wie das Statistische Landesamt am Freitag in Erfurt mitteilte. Das sei ein Anstieg von 2,6 Prozent. Vor allem wurden wieder mehr Rinder geschlachtet.
Aus den geschlachteten Tieren wurden von Januar bis März 11.710 Tonnen Fleisch erzeugt. Die Schlachtmenge stieg damit in dem Vergleichszeitraum um 426 Tonnen beziehungsweise 3,8 Prozent. Die Zahl der Schlachtungen in Thüringen war in den vergangenen sieben Jahren stetig gesunken.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.