Feuerwehr rückt zu 17 Unwetter-Einsätzen aus
n-tv
Potsdam/Berlin (dpa/bb) - Bei den Niederschlägen in der Nacht auf Freitag ist die Feuerwehr im Stadtgebiet zu insgesamt 17 "wetterbedingten Einsätzen" ausgerückt. Das sei bei Unwettern eine eher geringe Zahl, sagte ein Feuerwehrsprecher. Laut Deutschem Wetterdienst war mit 32 Litern je Quadratmeter in Berlin-Marzahn der meiste Regen niedergegangen. In Berlin-Ahrensfelde waren es 28 Liter und Berlin-Buch 20 Liter. Den wenigsten Regen bekamen Berlin-Tempelhof mit 13 Litern und Berlin-Dahlem mit 8 Litern ab.
Die Ampelregierung zerbrach am Streit über eine Aussetzung oder Lockerung der Schuldenbremse. Auch die CDU und CSU erwartet die Frage, sollten sie die Wahl gewinnen und mit Grünen oder SPD regieren.
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Verstörende Vorwürfe aus dem Gefängnis in Augsburg-Gablingen machen seit Wochen Schlagzeilen. Auch in Nürnberg gibt es Ermittlungen. Die Gewerkschaft Justizvollzug warnt vor Pauschalurteilen.
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Im Landtag von Sachsen-Anhalt soll bald der Haushalt für 2025 und 2026 beschlossen werden. Verbände aus dem Umwelt- und Naturschutzbereich befürchten Kürzungen.
Ein Auto stößt auf einer Kreuzung mit einem Einsatzwagen der Polizei zusammen. Manche Details des Unfalls sind noch unklar.
Zwei Männer geraten in der Kieler Innenstadt in Streit. Dabei wird ein Beteiligter mit Messerstichen schwer verletzt. Der mutmaßliche Täter soll einem Haftrichter vorgeführt werden.
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In einem Parkhaus in Frankfurt versammeln sich Menschen mit Sturmhauben und Waffen. Zeugen alarmieren die Polizei. Vor Ort entspannt sich die Lage jedoch recht schnell.
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