
Feuerwehr in Essen rettet Reh aus Fluten
n-tv
Essen (dpa/lnw) - Nahe eines Biergartens an der Ruhr in Essen hat die Feuerwehr ein erschöpftes Reh aus Wasserfluten gerettet. "Es wurde von den Wassermassen gegen einen Zaun gedrückt", sagte ein Sprecher der Feuerwehr am Donnerstag. Einsatzkräfte hätten zwei Menschen mit Booten retten wollen, die vom Wasser in dem Biergarten eingeschlossen waren. Auf dem Weg fiel ihnen das entkräftete Tier auf, sie brachten es in Sicherheit. Im Anschluss wurde das Reh mit einer Folie abgedeckt, damit es nicht auskühlt. Die Menschen überstanden ihre Rettung unverletzt, sagte der Sprecher. Zuvor hatte die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" berichtet.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

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