
Feuer in Dachgeschosswohnung in Hannover
n-tv
In einer Wohnung im Dachgeschoss bricht ein Feuer aus. Die Bewohner, darunter zwei Familien mit Kindern, können sich retten. Nun ermittelt die Polizei.
Hannover (dpa/lni) - In einer Dachgeschosswohnung in Hannover ist ein Feuer ausgebrochen. Die Bewohner des Hauses, darunter zwei Familien mit Kindern, konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Verletzt wurde niemand, wie ein Sprecher der Feuerwehr mitteilte. Ein Bewohner hatte den Brand am Freitagabend bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Als die Einsatzkräfte eintrafen, schlugen die Flammen bereits aus dem Dach. Die Feuerwehr konnte ein Übergreifen des Feuers auf andere Wohnungen verhindern.
Aufgrund der winterlichen Temperaturen wurden die Bewohner in einem Feuerwehrbus betreut. Das Gebäude, in dem sich laut Feuerwehr im Erdgeschoss auch ein Restaurant befindet, ist derzeit unbewohnbar. Die Familien kamen bei Bekannten und in einer Notunterkunft der Stadt unter. Die Brandursache und die Schadenshöhe waren zunächst unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.