
Feuer im Tiergarten Straubing: Kripo ermittelt
n-tv
Straubing (dpa/lby) - Nach dem Brand im Tiergarten Straubing ermittelt die Kriminalpolizei wegen fahrlässiger Brandstiftung gegen zwei Männer. Bei dem 39- und dem 64-Jährigen handle es sich um Mitarbeiter eines Unternehmens, das während des Feuerausbruchs Dacharbeiten durchgeführt habe, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag. Die Ermittler seien schon kurz nach dem Brand davon ausgegangen, dass dieser durch die Arbeiten verursacht worden war.
Bei dem Feuer am vergangenen Freitag im Zebra-Gehege beim Afrika-Haus des Tiergartens waren weder Menschen noch Tiere verletzt worden. Den Sachschaden schätzt die Polizei auf etwa 250 000 Euro. © dpa-infocom, dpa:210803-99-682401/2
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: